Der Kult des Antinoos und die Stadt Antinoupolis in Ägypten. Beiträge aus der Sicht eines Ägyptologen

Ausführliche Beschreibung

ID:89988
Verfasser: Graefe, Erhart
Herausgeber: Hartmann, Andreas
Weber, Gregor
Dokumententyp:Beitrag in Sammelband
Erscheinungsjahr:2012
Veröffentlicht: Kartoffeldruck-Verlag Kai Brodersen, Speyer (2012)
Sammelband:Zwischen Antike und Moderne. Festschrift für Jürgen Malitz zum 65. Geburtstag dargebracht von Kollegen, Freunden, Schülern und Weggefährten
Schlagwörter: ANTINOUS -> Personennamen (nicht modern)
ANTINOOPOLIS -> Ortsnamen für Orte der Antike
RÖMISCHE ZEIT -> Epochenbezeichnungen
OBELISK -> Bauten im weitesten Sinn
PINCIO -> Ortsnamen (Museumsorte etc.)
Seiten:211-232
Verfügbarkeit:Lokaler Bestand vorhanden
Signatur:D-279
Onlinezugriff:Zur Webseite
Letzte Aktualisierung:11.09.2012
Eintrag-Nr(alt):91196
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Es wird vorgeschlagen, gegen Grenier, L'Osiris ANTINOOS (CENIM 1, Montpellier 2008) die berühmte Stelle bezüglich der ursprünglichen Aufstellung des Obelisken (in Rom) nicht mit ... '[m] hArm' zu lesen, sondern wie Malaise (EPRO 22,1972, 423, Anm. 1) ohne Ergänzung der Präposition (aufgrund einer neuen Rekonstruktion der Zeichenfolge an den Bruchkanten der Obelisken-Fragmente). Es handelt sich um eine Badal-Apposition: 'Der Gott, welcher dort ist, der ruht in dieser Stätte, die sich befindet im Inneren des Grenzfeldes des nbw wAs (oder: der nbt wAs): Rom.'