'Die den Himmel durchsticht und sich mit den Sternen vereint'. Zur Bedeutung und Funktion der Doppelfederkrone in der Götterikonographie

Ausführliche Beschreibung

ID:35170
Verfasser: Budde, Dagmar
Dokumententyp:Artikel in Zeitschrift
Erscheinungsjahr:2002
Veröffentlicht: Buske, Hamburg (2002)
Zeitschrift:Studien zur Altägyptischen Kultur (SAK), 30
Schlagwörter: DOPPELFEDERKRONE -> Objekte als Gegenstände
IKONOGRAPHIE -> Kunst, Kanon
Seiten:57-102
Verfügbarkeit:Lokaler Bestand vorhanden
Signatur:Z-SAK
Letzte Aktualisierung:09.12.2003
Eintrag-Nr(alt):35787
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Die Untersuchung behandelt die Doppelfederkrone als Attribut von Gottheiten insbesondere in Bild- und Textquellen der griechisch-römischen Zeit. Bereits in religiösen Texten des Neuen Reiches werden die beiden Federn mit den Augen des Gottes gleichgesetzt und verleihen ihrem Träger Respekt und Würde. Die Doppelfederkrone ist im Idealfall so hoch, daß sie an den Himmel reicht und diesen sogar durchsticht